Wie können innovative Lehr- und Lernkonzepte mit 360°, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) gestaltet werden? Und wie genau sieht das in der Praxis aus?
Ungewöhnliche und schwer zugängliche Lernorte in 360° oder Virtual Reality besuchen, normalerweise unsichtbare Zusammenhänge mithilfe von AR visualisieren oder Lernende für bestimmte Themen sensibilisieren – immersive Medien bieten viele Möglichkeiten, Lehren und Lernen neu zu denken und zu erleben. Dabei unterstützt studiumdigitale alle Lehrenden an der Goethe-Universität mit konkreten Einsatzszenarien und seminarintegrierten Trainings sowie mit Beratungs- und Qualifizierungsangeboten.
Future Learning Designs: konkrete Fallbeispiele
Im Verbundprojekt fuels sind konkrete Szenarien, Beratungs- und Qualifizierungsangebote, entstanden. Ein Leitgedanke bei der Entwicklung dieser Future Learning Designs (FLD) ist das enge Zusammenwirken von Medientechnologie und Mediendidaktik. Ebenso ist die Kooperation mit den Lehrenden an den drei Verbund-Hochschulen (Goethe-Universität, TU Darmstadt, Hochschule Darmstadt) eine tragende Säule.
Die so entstandenen Best-Practice-Beispielen sind ganz konkrete Beschreibungen von didaktischen Settings und Konzepten aus der Hochschullehre. Auch Beratungs- und Qualifizierungsangebote, Selbstlernmaterialien und Konzepte zur Durchführung und Entwicklung neuer Lernformate mittels der Technologien 360°, AR und VR finden sich in der Sammlung. Durch die Kategorisierung nach didaktischen Entwurfsmustern wird Lehrenden der Transfer in die eigene Lehre erleichtert. Der Mehrwert: fundierte Inspirationen für innovative Lernformate, die direkt anpassbar und flexibel einsetzbar sind.
Alle Inhalte sind als kompakte Sammlung hier verfügbar.
Für weitere Informationen sowie für Beratung, Entwicklung und Lehrkooperationen rund um das Lehren und Lernen in und mit 360°, AR und VR nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf: mascher@sd.uni-frankfurt.de